Die Liebscher & Bracht Therapie
Durch die Reduzierung von Spannungen in den muskulär-faszialen Strukturen kann Schmerzfreiheit oder zumindest eine deutliche Schmerzreduzierung erreicht werden.
Da nach neuerer Forschung Muskeln und Faszien für den Schmerz verantwortlich sind, lassen sich selbst bei Bandscheibenschäden, Arthrose und Skoliosen oben genannte Ergebnisse erzielen.
Die 3 Säulen der LNB Therapie
Dies erreiche ich mit der Liebscher und Bracht Therapie durch die Osteopressur, die Engpassdehnungen und die Faszienrollmassage.
Ablauf
1 – 5 Behandlungen je Schmerzbereich, meist jedoch 1 – 3
Dauer einer Therapieeinheit 60 – 70 Minuten
Die Behandlung findet bekleidet statt und setzt sich zusammen aus:
Der Patient investiert 5 – 15 Minuten täglich in die Übungen um die Schmerzfreiheit dauerhaft aufrechtzuerhalten bzw. herzustellen.
Der Erfolg der Therapie hängt von der korrekten und regelmäßigen Durchführung dieser ab.
Folgetermin
Bei Patienten, welche die Übungen korrekt und regelmäßig durchführen, ist der Schmerz häufig nach nur 1 Behandlung, aufgelöst.
Beim Folgetermin wird:
Buchen sie jetzt ihren Termin unter:
Tel.: 0152 31761944
Zur Motivation und korrekten Ausführung der Übungen kann es hilfreich sein an einem EPD Kurs teilzunehmen. Termine und Ort auf Anfrage
Die Effektivität der LNB Schmerztherapie wurde vielfach in Studien und Forschung unter wissenschaftlichen Bedingungen nachgewiesen. Im Einzelnen durch:
Prof. Dr. Froböse, Sporthochschule Köln, Untersuchungsergebnis: Schmerzreduzierung von 100 Prozent vor auf durchschnittlich 38,6 Prozent nach nur 1 Behandlung bei 15 Probanden
Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, Anwendungsbeobachtung an zehn Leistungssportlern.
Untersucht wurde die Geometrie des Beckens und der Wirbelsäule, gemessen mittels digitaler 3D-Rekonstruktion; die Knorpeldicke, gemessen mittels Ultraschall; die Schmerzintensität, gemessen mittels VAS (visuelle Analogieskala); die körperliche Leistungsfähigkeit, gemessen mittels Ein-Bein-Sprung (>>one leg hop<<).
Nach einer Behandlung zeigte sich eine signifikante Verbesserung der Becken und Wirbelsäulenpositionierung sowie deutliche Schmerzreduzierung von einem durchschnittlichen Restwert von 38,65 Prozent nach der Behandlung vom Ausgangswert 100 Prozent vor der Behandlung. Außerdem war die körperliche Leistungsfähigkeit beim Ein-Bein-Sprung-Test um durchschnittlich 9,5 Prozent gestiegen und der retro-patellare Gelenkraum (Gelenkspalt zwischen Kniescheibe und Oberschenkelknochen) im 90-Grad-Winkel des Knies war im Durchschnitt um 2 Millimeter vergrößert.
Dr. Robert Schleip, Direktor der Fascia Research Group, Division of Neurophysiology, Universität Ulm, Wissenschaftlicher Beirat der LNB Schmerztherapie,
Prim. Univ. Prof. Dr. Günther Huemer, Arzt für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie am Klinikum Wels,
Dr. sc. med. Wolfgang Laube, Facharzt für Sportmedizin, Physiologie und physikalische und rehabilitative Medizin, Vorsitz / Leitung des Wissenschaftlichen Beirates und der Forschung der Liebscher & Bracht Schmerztherapie.
Zu den Studien und internationaler Forschung
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